Hendrik macht seit dem 1. September eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Kroschke. Wir haben uns mit ihm getroffen und ein bisschen über die erste Zeit geplaudert.

Hallo Hendrik, erzähl doch mal, wann hast du dich bei uns beworben und wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Zuerst einmal habe ich mich ziemlich auf den letzten Drücker beworben. Zum Glück hat trotzdem noch alles geklappt. Relativ schnell bekam ich dann auch schon die Einladung zum Online Test – der nebenbei bemerkt – echt super interessant gewesen ist. Anschließend folgten noch ein Test direkt im Unternehmen und ein eintägiges Assessment Center. Insgesamt war der ganze Bewerbungsablauf sehr gut strukturiert und auch sehr anspruchsvoll.

Warum Industriekaufmann?

Da ich zuvor ein Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen angefangen hatte, es jedoch nicht zu 100 % meinen Vorstellungen entsprach, lag es nahe eine Ausbildung als Industriekaufmann zu beginnen. Ich habe mich immer schon sehr für Wirtschaft interessiert, daher sollte es auch eine kaufmännische Ausbildung sein. Außerdem wollte ich mir im späteren Berufsleben vielseitige Einsatzmöglichkeiten offenhalten. Und da passt die Ausbildung zum Industriekaufmann optimal.

Wie war denn so deine Einführungswoche und die erste Zeit im Unternehmen?

Die Einführungswoche war super hilfreich. Man lernt direkt all seine Mitauszubildenden kennen und erfährt schon einiges über das Unternehmen. Besonders beeindruckt war ich, dass wir auch gleich Herrn Kroschke persönlich kennengelernt haben und er selbst über sein Unternehmen berichtet hat.

Auch in meiner Abteilung wurde ich super aufgenommen und sofort in viele Abläufe eingebunden. Es hieß also gleich verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, nicht nur Kaffee kochen. Das motiviert und bringt mich weiter.

Hast du noch einen Geheimtipp für künftige Azubis?

Das wichtigste aus meiner Sicht ist, aus sich herauszukommen. Man hat schließlich nur diese eine Chance zu zeigen wer man ist, da muss man schon auch mal über seinen eigenen Schatten springen.