Danielle hat bei Kroschke als Jahrespraktikantin angefangen und dann eine Ausbildung zur Medientechnologin Druck begonnen. Wir haben mit ihr über ihren Werdegang gesprochen.

Wie war dein Bewerbungsprozess?

Ursprünglich habe ich mich als Mediengestalterin bei Kroschke beworben. Dies hat leider nicht geklappt. Aber Kroschke wusste, dass ich auch an einem Praktikum interessiert war. Daraufhin hatte ich ein Vorstellungsgespräch, wurde in der Produktion herumgeführt und habe mich dann für das Praktikum entschieden. Nach meinem Jahrespraktikum wurde ich gefragt, ob ich meine Ausbildung als Medientechnologe Druck bei Kroschke machen möchte. Natürlich habe ich zugestimmt.

Warum hast du dich für diesen Job entschieden?

Es macht mir einfach Spaß. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass das Arbeiten an Maschinen in der Produktion mir so liegt und auch so gefällt. Es wird nie langweilig. Ich komme einfach super gern zur Arbeit.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Mein typischer Arbeitstag umfasst die Dateierstellung für Rohdateien, Druckdateien sowie Werkzeugdateien. Zum Aufbau einer Druckdatei gehört u.a. die Anpassung der Farben, sowie die Erstellung eines Nutzenaufbaus gemäß Weiterverarbeitung. Hauptsächlich arbeiten wir dabei mit Adobe Illustrator und InDesign, teilweise auch mit Photoshop.

Was ist das Tolle an deinen Job?

Das Tolle an meinen Job ist, dass man nie auslernt. Es gibt täglich neue Herausforderungen, es wird nie langweilig und mir wurde auch schnell Verantwortung übertragen. Das war auch schon in der Ausbildung so, man war schnell auf sich alleine gestellt.

Welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?

Wenn es mal stressig wird oder viel zu tun ist, konzentriert bei der Sache bleiben und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Auch in diesen Situationen versuche ich natürlich, immer mein Bestes zu geben.

Was macht dein Team aus?

Mein Team macht aus, dass alle hinter einem stehen. Wir arbeiten alle auf das gleiche Ziel hinaus. Falls jemand mal im Stress ist, dann wird das von den Kollegen schnell erkannt und man bekommt Unterstützung.

Warum passt dein Arbeitgeber zu dir?

Ich finde einfach, dass von Anfang an die Chemie gepasst hat. Auch was die Entwicklung angeht – vom Praktikum bis zur Ausbildung. Jetzt bin ich da, wo ich schon immer sein wollte. Von Anfang an wollte ich in der Ausbildung unbedingt in die Grafik. Es hat einfach alles geklappt, so wie ich es mir vorgestellt habe.